In unserer Umwelt herrscht ein immer gültiges und durchdringendes Prinzip: Fortwährende Entwicklung.

In der belebten Umwelt beobachten wir dieses Prinzip im Werden und Vergehen, Knospen – Blätter und Blüten – Herbstfarben und Rückzug.

Genauso auffällig ist dieses Prinzip in der unbelebten Umwelt: Der beständige Wandel der Jahreszeiten, die Veränderungen des Klimas, Berge, die im Laufe von Jahrmillionen um die Hälfte kleiner geworden sind.

Und ebenso gültig ist dieses Prinzip bei uns Menschen: Das Lächeln eines Babys – die Eltern, die ein Haus bauen – die Großeltern, bei denen die Uhr etwas langsamer läuft.

Das Prinzip der fortwährenden Entwicklung nehmen wir uns zu Herzen.

Wir nennen es in unserem Bereich ein „konzept“, ein für eine gewisse Zeit gültiges Verfahren.